Wellenreiten und Windsurfen

Wellenreiten stammt ursprünglich von den Bewohnern Hawais und war ein fester spiritueller und kultureller Bestandteil der Gesellschaft 강촌사람들. Schon vor dem 15. Jahrhundert betrieben die Könige und Königinnen der hawaianischen Inseln den altertümlichen Sport, oft auch als männliche Mutprobe auf den rund 4-5 m langen Brettern ausgeführt 맨발의 겐. Wellenreiten ist eine Kombination aus Technik, Kraft und Ausdauer. Hauptzentrum dafür ist die Hawaii-Insel Oahu. Durch ein breites, dem Strand vorgelagertes Riff entstehen hier bis zu 15 m hohe Wellen 군대 기상벨. Oft werden hier die Weltmeisterschaften ausgetragen. Die unterschiedlich konstruierten Bretter, die so genannten Boards bestehen aus Balsaholz oder Kunststoff, die vorn angespitzt sind 다운로드. Am Heck besitzen sie einen Kiel. Wellenreiter paddeln den Wellen entgegen, bis sie sich von einer geeigneten Welle zurücktragen lassen. Es können Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h erreicht werden 범죄도시.

Aus dem Wellenreiten hat sich eine andere Art des Wassersports entwickelt: Das Windsurfen, das auch ohne Brandungswellen ausgeübt werden kann 다운로드. Auf bis zu 3,5 m langen und ca. 70 cm breiten Kunststoffbrettern, dem Surfboard, wird ein Segelmast und ein mit einem Kardangelenk verbundener Gabelbaum befestigt 다운로드. Der Segelmast muss von dem Sportler hochgezogen und fest gehalten werden. Entsprechend dem Windeinfall wird das Segel dann bewegt. Je nach Anforderung vom Anfänger- bis zum Starkwindsurfen werden verschiedene Board-Varianten angeboten 다운로드. Seit 1984 ist Windsurfing olympische Disziplin.

Zum Wellenreiten wie auch Windsurfen braucht man neben dem passenden Surfbord auch die richtige Kleidung 다운로드. In aller Regel wird das Tragen eines Neoprenanzuges empfohlen. Surfen wie Wellenreiten muss erlernt werden. Für Anfänger sollte der Wind nicht zu stark sein und nicht vom Land kommen, damit man nicht abgetrieben werden kann 다운로드. Zum Üben reichen 3-5 Windstärken aus.

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