Beach-Volleyball

Die ersten Beachvolleyball-Spiele wurden in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts an kalifornischen Stränden ausgetragen. Charlie Saikley gilt als Begründer des Beach Volleyballs, und seit 1996 ist die Sportart auch bei den Olympischen Spielen vertreten 다운로드. Die erste Goldmedaille gewann das amerikanische Duo mit Karch Kiraly, der auch im Hallenvolleyball ausgesprochen erfolgreich war, mit seinem Teampartner Kent Steffens 갓오브워3.

Die deutschen Spielerinnen Ulrike Schmidt und Gundula Staub überraschten 1999 bei den Weltmeisterschaften in Marseille mit hervorragenden Leistungen und gewannen gegen die Welt- und Vize-Weltmeisterinnen Behar und Shelda aus Brasilien sowie gegen Jordan und Davis aus den USA 다운로드. Spätestens seit dieser Zeit boomt Beachvolleyball auch hierzulande und wird von all jenen besonders gerne gespielt, die am Strand nicht nur faulenzen mögen 다운로드.

Wer das Volleyballspiel aus der Halle kennt oder vielleicht sogar aktiv betreibt, der wird auch oder gerade am Strand, wo eine angenehme Meeresbrise herrscht, auf Plätzen in Freizeitparks oder im Freibad Spaß an diesem abwechslungsreichen und dynamischen Ballspiel haben Wifikill download.

Bei Turnieren treten immer nur zwei Spieler pro Mannschaft gegeneinander an, im Freizeitbereich wird die Aufstellung in der Regel lockerer gehandhabt flash 파일. Vorrangig ist der Spaß am Spiel, das auch Volleyball-Anfänger begeistert.

Gute Beachvolleyballer zeichnen sich durch Schnelligkeit, eine präzise Technik und Reaktionsstärke sowie ein gutes Auge aus 다운로드. Wie bei allen sportlichen Betätigungen am Strand wird man schnell feststellen, dass das Rennen und Springen im Sand viel Kraft kostet und sehr ermüdend ist 다운로드. Dafür ist die Verletzungsgefahr beim Fallen im Strandvolleyball wesentlich geringer.

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